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Auf den Spuren von Hakan Sezer

 

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Kann sich Geschichte wiederholen - Warum nicht?

Seinerzeit stieß Hakan Sezer in noch jungen Jahren, nach einem Intermezzo beim Oberligisten ASC Dortmund, zum SSV Mühlhausen-Uelzen und startete dann eine einzigartige Karriere, die ihn nach vier Jahren SSV bis in die Regionalliga zu RW Ahlen spülte.
Nun wandelt Can Demircan, 20-jähriger Offensiv-Allrounder auf seinen Spuren: Nach einer Top-Ausbildung in der Jugend mit den Westfalenliga-Stationen Hammer SpVgg und TSG Sprockhövel wechselte er in den Seniorenbereich

und zum ambitionierten Westfalenligisten Lüner SV, kam dort aber nach dem ersten „Pandemiejahr“ in seiner zweiten Saison unter Axel Schmeiing nur bedingt zum Einsatz - ähnlich wie seinerzeit Hakan beim ASC.

Nun der Wechsel zum SSV Mühlhausen-Uelzen, wo er dann sein zweifelsohne riesiges Potential abrufen wird und in die Fußstapfen von eben Hakan Sezer oder auch Chrissie Simon, der im Winter zum Königsborner SV wechselte, treten soll. Can fühlt sich auf der 10er Position besonders wohl und passt hervorragend in die junge Offensivgarde des SSV mit Lars Schmidt, Jona Deifuss, Luca Steinbach, Furkan Cengiz und David Bernsdorf.
Damit sieht sich der SSV Mühlhausen-Uelzen top gerüstet für die nächste Bezirksliga-Saison und wird sicherlich erneut den Aufstieg in die Landesliga im Fokus haben.

Kleine Randnotiz noch: Can Demircan hat sich bereits in seinen jungen Jahren ein eigenes Mode-Label aufgebaut, sein treuester Kunde und gleichzeitig auch einer seiner besten Freunde ist Youssoufa Moukoko, jüngster Torschütze aller Zeiten in der Bundesliga und in Diensten von Borussia Dortmund.
Der sportliche Leiter, Ralf Mäkler, begrüßte kürzlich Can Demircan im Mühlbachstadion und hofft, wie alle SSVler, nun auf den „Hakan-Sezer-Effekt“.

Nur der SSV!